Rettungshund - und andere Lebenssituationen eines Hundes!

Sozialkontakt zu Menschen, täglicher Kontakt zu einer konstanten Bezugsperson, (regelmäßiges) Alleinlassen des Hundes maximal einige Stunden am Tag (Voraussetzung: schrittweise Gewöhnung des Hundes an das Alleinbleiben).

Kontakt zu Artgenossen, regelmäßiger Kontakt zu anderen Hunden (Voraussetzung: Hund wurde erfolgreich an den Kontakt mit anderen Hunden gewöhnt). Kontakt soll unangeleint stattfinden. Kontakt findet unter der Kontrolle des Hundehalters statt (Halter vergewissert sich, dass andere Hunde ebenfalls friedlich und nicht angeleint sind).

Beschäftigung und Auslauf, mindestens 3x tägliches Ausführen des Hundes im Park, im Wald oder auf Feldern und Wiesen. Täglich unangeleinter Auslauf (Auslauf im eigenen Garten ist nicht ausreichend). Ausführen darf nicht nur zum Harn- und Kotabsatz dienen; aktive Beschäftigung mit dem Hund (z.B. durch gemeinsames Spielen oder Erziehungsübungen) ist notwendig. Ausmaß und Art der Beschäftigung müssen in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand des Hundes und rassebedingten Ansprüchen gestaltet werden (Richtgröße allgemein: täglich mindestens 1-2 Stunden Zeit für Spaziergänge und Auslauf sowie mindestens 1-2 Stunden Zeit für aktive Beschäftigung, Erziehung und Spiel).

Ernährung, Fütterung mindestens 1x täglich, Frischwasser immer verfügbar, Trocken- oder Nassfutter aus dem Fachhandel; falls das Futter selbst zubereitet wird, muss auf eine für Hunde ausgewogene Mischung aus Fleisch, Getreide und Gemüse geachtet werden. Regelmäßige Gewichtskontrolle.

Pflege und Gesundheitsprophylaxe, regelmäßige Kontrolle nach Ungeziefer (Zecken, Flöhe, Hautparasiten) und ggf. Entfernung, regelmäßige Kontrolle von Kot, Ohren und Zähnen, regelmäßige Fellpflege (durch bürsten, kämmen, ggf. trimmen oder scheren), Jährlicher Routine-Gesundheitscheck beim Tierarzt, regelmäßige Impfung und Wurmkur. Sofortige tierärztliche Kontrolle bei Verhaltensauffälligkeiten oder Verletzungen.

Unterbringung, Haltung des Hundes im Haus/in Wohnung, keine Zwingerhaltung, freies Bewegen im Haus/in Wohnung (Integration des Hundes in den Wohnbereich), Gewährleistung eines immer verfügbaren Rückzugsorts, wenn der Hund schlafen oder ungestört sein will, Schlafplatz im Haus/in Wohnung (z.B. Decke, Korb, Sofa, Bett).

Wer das beachtet handelt mit Tierliebe! Es gibt natürlich immer noch mehr was du tun kannst, behandel jede Kreatur so wie du gern behandelt werden willst! Mit Respekt und Achtung!

Euer Balou

Hallo, mein Herrchen macht heute den "Erste Hilfe Hund" beim ASB Berlin, nur leider darf er mich nicht mitnehmen, so ein Quatsch.
Wo wäre ich besser aufgehoben als bei einem solchen Lehrgang?
Naja, er muss es wissen.....aber für mich, so habe ich es vorhin gesehen, gibt es heute Frischfleisch (Rind), da freue ich mich schon darauf.......

So Bis dann... (c) Balou Debaer

Ich lebe mit einer Katze namens Rocky sie ist eine Katze obwohl sie so heißt, meine Menschen haben sie bekommen und da wurde gesagt, sie sei ein Junge. Also haben sie sie Rocky genannt, egal desweiteren lebt eine Berner-Sennen- Hündin bei mir mit im Haus die ist aber erst 1 Jahr alt und heißt Rosali.
Die Rosali, ist eine ganz liebe sie knurrt nicht, nicht einmal wenn wir toben oder raufen wie die Wilden. Das ist eher so ein Familienhund oder besser ein Therapiehund, sie eignet sich nicht als Rettungshund, das ist aber auch egal, muss ja nicht jeder Rettungshund werden.
Die Katze ist bei uns der Boss, eines Tages machte sich mein Herrchen mal ein paar Bockwürste, er tat die Würstchen in einem Kochtopf setzte alles auf den Herd und ging ins Wohnzimmer, die Katze schlich sich an den Kochtopf und Schwupps holte sie eine Wurst mit ihren Krallen aus dem Wasser, schmiss sie mir vor die Pfoten und schaute mich an, ich wusste nicht, soll ich oder lass ich. Ich entschied mich fürs nehmen, das war auch richtig denn sie lies mich die Bockwurst fressen. Also war sie die die über Ressourcen verfügt und somit mein Boss. ;-)